Lisa Frenthoff-Köpp
Die Arbeiten sind stets Ergebnis eines langen Kampfes zwischen zwei entgegengesetzten Prinzipien, zwischen Chaos und Ordnung, Tag und Nacht, Yin und Yang.
Ein Gleichgewicht wird erst erreicht, wenn sich eine Synthese, eine Ausgewogenheit zwischen den Polen ergibt. So entstehen Arbeiten, die nach dem Chaos des Arbeitsprozesses am Ende wieder zur Ruhe und Ordnung gezwungen werden, zu Verdichtung und Vereinfachung.
.
Vita
Vita
1947 geb. in Gelsenkirchen
1966 – 69 Studium der Pädagogik und
Kunstpädagogik / Uni Essen-Duisburg bei
Prof. Potthoff und Prof. Rosche, 1.+2.
Staatsexamen
1989 /90 /91 Seminare an der
Europäischen Akademie
für bildende Kunst, Trier
ab 2000 Mitglied Künstlergruppe
Tanedi, Moers
Ausstellungen
Ausstellungen (Auswahl)
- Galerie im Park – Emmerich,
- Museum Xanten,
- städtisches Museum – Wesel,
- Kulturinitiative Schwarzer Adler – Rheinberg,
- Kulturpunkt Friedenskirche Krefeld,
- Galerie de Lochting – Venray / Holland,
- Museum Elblag / Polen,
- Museen Voswinkelshof – Dinslaken,
- Museum Gelsenkirchen.
- Projekte gefördert von der Stadt Xanten, dem Kreis Wesel u. dem Land NRW,